Osteopathie

Osteopathie behandelt den Körper als ganze Struktur. Die Verbindung von Organen zu Knochen und Muskulatur spielt eine wesentliche Rolle für die osteopathische Behandlung. Auch die Versorgung dieser Strukturen mit Blut und Nervenströmung sind Voraussetzung dafür, dass der ganze Körper in Einklang funktionieren kann.

Blockaden, Vernarbungen und Verklebungen fördern Haltungsschäden. Nicht immer liegt die Ursache des Schmerzes auch an der gleichen Stelle. Oft bauen sich über Jahre Läsionen und Muster im Körper auf, die beseitigt werden müssen damit der Schmerz am Ende der Kette verschwinden kann. Die Kenntnisse der Osteopathie bieten die Möglichkeit dazu, insofern der Körper die Behandlung noch annehmen kann. Die Osteopathie strebt die bestmögliche Harmonie dieser Gesetzmäßigkeiten an und blickt dabei auf eine 200-jährige Geschichte zurück.

Anamnese und Untersuchung

In der Anamnese geht man auf die aktuellen Beschwerden, auf die frühere Krankheitsgeschichte, Operationen, Unfälle, die Organfunktion, die Lebensumstände, die Ernährung sowie auf die psychische Situation ein. Danach wird der Körper auf Funktions- und Bewegungseinschränkungen untersucht. Aus dieser eingehenden Befragung und Untersuchung ergibt sich der Plan für die erste osteopathische Behandlung. Somit wird jede Behandlung auf den jeweiligen Befund und auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt.

Dauer & Kosten

Für eine osteopathische Behandlung planen Sie mindestens 60 Minuten ein. Die Kosten liegen zwischen 60,- und 80,- €. Die meisten Krankenkassen bezuschussen die Osteopathie.

Voraussetzung für eine Behandlung ist immer ein Privatrezept vom Arzt. Ohne dieses kann keine Behandlung gemacht werden.

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